Optimieren Sie im besten Fall auf Begriffe mit wenig Konkurrenz (Nischenkeywords).
1. TITLE-TAG: Beginnen Sie mit Ihrem Keyword
Ihr Title-Tag ist ein wichtiger On-Page SEO Faktor
Je näher das Keyword am Anfang des Title-Tags ist, desto mehr Gewichtung hat es für Suchmaschinen.
TIPPS
2. Meta Description
Die Meta Description ist kein direkter Ranking-Faktor, jedoch hat sie Einfluss auf die CTR (Clicktrough Rate), welche wiederum ein Ranking-Faktor ist.
Schreiben Sie in der Meta Description einen kurzen Beschreibungstext, der den Inhalt der Seite möglichst komprimiert wiedergibt. Verwenden Sie wenn möglich Ihre Fokus-Keywords.
TIPPS
3. SEO-Freundliche URLs
Ihre URL-Struktur hat Einfluss auf SEO
Die Struktur Ihrer URLs beeinflusst Ihr SEO Ranking. Daher ist es wichtig diese bei der Erstellung von Webseiten gut zu durchdenken.
TIPPS
4. Überschriften: H1 bis H6
Ihre H-Überschriften sollten gut strukturiert und gegliedert sein
Damit Leser sowie Suchmaschinen Ihre Inhalte besser verstehen und verarbeiten können, helfen sinnvoll gegliederte Überschriften.
Optimale Beispiel-Struktur für H-Überschriften:
<h1>Überschrift mit Thema</h1> <h2>Einleitung</h2> <h2>Vorteile</h2> <h3>Ein Vorteil im Detail betrachtet</h3> <h2>Nachwort</h2>
Folgende Charakteristik sollten Überschriften haben:
- kurz und prägnant, 5 Wörter oder weniger
- hoher Informationsgehalt
- beginnt mit dem Keyword (Stichwort)
- verständlich, auch ohne den Artikel gelesen zu haben
- vorhersehbar / entspricht den Lesererwartungen
TIPPS
5. Verwendung von Multimedialen Inhalten
Das Verwenden von Bildern, Videos und Diagrammen hilft die Verweildauer auf der Seite zu erhöhen und die Absprungraten zu verringern.
Die Verweildauer und Absprungrate sind kritische Ranking-Faktoren.
Alt-Attribute und Datei-Namen sollten bei jedem Bild hinterlegt sein
Damit Suchmaschinen Bilder „lesen“ können, gibt es das sog. Alt-Attribut. Die Bilder sollten möglichst mit einem beschreibenden Keyword hinterlegt werden. Dies gilt zugleich für Dateinamen.
Im HTML Code sieht das wie folgt aus:
<img src="img/keyword.jpg" alt="keyword" width="100" height="100">
CMS Systeme wie WordPress bieten im Editor die Möglichkeit Alt-Attribute (hier: Alternativtext) zu hinterlegen:
Dateigröße und Dateiformat von Bildern
Seitenladegeschwindigkeit spielt eine große Rolle – vor allem für Mobile-Webseiten.
- Um die Ladezeit von Bildern zu verkürzen sind Dateigrößen von maximal 150 KB ideal.
- Für die Komprimierung eignet sich je nach Bild-Typ das PNG-Format (z.B. bei Grafiken mit transparenten Hintergründen) oder das JPG-Format (zu meist für fotografische Bilder).
- Das SVG-Format eignet sich im Übrigen für alle vektorbasierten Grafiken besonders gut, da diese einerseits im Grunde auf XML basieren und andererseits auf jede Größe skalierbar sind, ohne dass dabei die Dateigröße heranwächst. Zusätzlich lassen sich SVG-Grafiken sogar sehr detailliert animieren.
- Nutzen Sie Bildkompressions-Tools (z.B. https://tinypng.com/ oder WP Smushit ). TinyPng verfügt übrigens auch über Plugins für Photoshop und WordPress (WP Smushit gibt es nur für WordPress).
6. Text Länge & Keyword-dichte
Studien belegen, dass längere Texte höhere Rankings haben können.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Texte mindestens 300 Wörter aufweisen. Als Daumenregel für die Keyworddichte (Verhältnis der Anzahl der Keywords zu allen Worten) gilt etwa 1 bis 2 Prozent des Textes.
TIPPS
7. Interne Verlinkungen
Richtig gesetzte Interne Verlinkungen können Einfluss auf das Ranking haben.
Mit Hilfe interner Verlinkungen können den Suchmaschinen besonders wichtige Unterseiten „kommuniziert“ werden. Je mehr interne Links auf eine Unterseite verweisen, desto wichtiger wird die Unterseite.
TIPPS
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